So wirkt sich das Haustier im Bett auf den Schlaf aus
Hund und Katze sind die besten Freunde des Menschen – tagsüber. Bei der Frage, ob die Haustiere auch nachts an die Seite gehören, wird oft diskutiert.
Hund und Katze sind die besten Freunde des Menschen – tagsüber. Bei der Frage, ob die Haustiere auch nachts an die Seite gehören, wird oft diskutiert.
Haustiere wünschen sich Nähe
Auch Tiere mögen Wärme, Liebe und Geborgenheit. Wenn es nach Hunden ginge, dann wären sie am liebsten 24 Stunden am Tag an Herrchens und Frauchens Seite. Einige Katzen können sich im Laufe ihres Lebens zwar zu Einzelgängern entwickeln, doch auch sie suchen nachts gern die Nähe zum Menschen.
Das haben Schlafforscher herausgefunden
51 % der Haustierbesitzer geben an, dass ein Haustier im Bett ihnen hilft, besser mit Stress und Angst umzugehen
42 % fühlen sich durch die nächtliche Anwesenheit des Haustiers sicherer und geborgener.
47 % können erheblich schneller einschlafen. Das Schnurren oder Schnaufen sorgt für Tiefenentspannung.
58 % haben lieber ihr Haustier neben sich im Bett als den Partner oder die Partnerin.
Haustiere im Bett sind förderlich für die Gesundheit
Durch ihre beruhigende Wirkung wird Stress reduziert, was sich positiv auf die Herzgesundheit auswirkt. Auch die Abwehrkräfte werden durch den ständigen Kontakt mit Hund und Katze gestärkt. Wer sein Haustier mit im Bett schlafen lässt, sollte ihm jedoch eine Entwurmungskur verpassen und darauf achten, dass das Tier frei von Zecken oder Flöhen ist. Zudem muss stärker auf die Hygiene im Schlafzimmer geachtet werden, die Bettwäsche sollte öfter gewechselt werden.