EISWÜRFEL
EISWÜRFEL

Warum man Eiswürfel mit warmen Wasser herstellen sollte

Eiswürfel halten unsere Sommerdrinks schön kalt. Die Würfel selbst sollte man aber mit warmen Wasser machen - wir sagen, warum!

Tatsächlich friert warmes Wasser schneller zu Eis als kaltes – ein Phänomen, das als Mpemba-Effekt bekannt ist. Zwar ist der Effekt wissenschaftlich noch nicht vollständig erklärt, aber er wurde mehrfach beobachtet: Unter bestimmten Bedingungen friert heißes Wasser schneller als kaltes – vor allem, wenn es in kleinen Portionen in Eiswürfelformen gefüllt wird.

Ein weiterer Vorteil:
Warmes Wasser produziert klarere Eiswürfel. Das liegt daran, dass beim Erhitzen Gase (wie Sauerstoff) entweichen. Dadurch entstehen beim Gefrieren weniger Luftblasen – das Eis wird transparenter und schöner.

Tipp: Nutze abgekochtes, heißes Wasser (leicht abgekühlt), um besonders klare Eiswürfel für Drinks oder Cocktails zu bekommen.
Klingt unlogisch, wirkt aber richtig cool.

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