RADIO PSR Kirchen-News
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Was diese Woche wichtig ist

Christen in Sachsen - die Kirchen-News

Das Neuste aus Sachsens Kirchen und Gemeinden hören Sie bei RADIO PSR immer freitags kurz nach 5.50 und 19.20 Uhr bei Augenblick mal sowie sonntags im Kirchenmagazin Themen, die Sachsen bewegen gegen 18.35 Uhr.

Kirchen-News vom 17. Mai 2024

Zu Pfingsten feiern die Kirchen Gottes verbindenden Geist. Das tun sie mit vielen Gottesdiensten überall in Sachsen: schon am Samstag (18.5.) zum Beispiel mit einem ökumenischen Gottesdienst im Schmochtitzer Schlosspark. Der beginnt um 18 Uhr.
In Leipzig mischt sich am Samstag ein siebenköpfiges ökumenisches Segens-Team unter die Fans, die zum Wave-Gotik-Treffen kommen. Ab 11 Uhr in der Innenstadt und ab 14.30 Uhr auf dem Südfriedhof verteilen die Pfarrer, Seelsorger und eine Vikarin kostenlosen Segen ("Free blessings") an alle, die es möchten - stilecht in ihrer schwarzen Amtskleidung.

"Wunderkammer Bibel" - so heißt ab heute die neue interaktive Dauerausstellung im Sächsischen Bibelhaus in Dresden-Blasewitz. Studierende der Kunsthochschule Dresden und viele regionale Handwerker haben daran mitgearbeitet. Kinder, Konfi-Gruppen und Familien können dort spielerisch erkunden, was Geschichten der Bibel mit Erfahrungen von heute zu tun haben, zum Beispiel in Schule, Familie, Freundeskreis und Gesellschaft - und welche zeitlosen humanistischen und friedensstiftenden Werte darin stecken.

Sachsens Landeskirche bekommt eine neue Friedensbeauftragte und eine neue Ökumene-Referentin. Maria Schiffels kümmert sich ab Juni um die Friedens- und Versöhnungsarbeit. Sie ist Pastorin und war zuletzt in einer Forschungseinrichtung in Jena tätig. 
Die neue Ökumene-Referentin Helena Funk kommt aus der landeskirchlichen Arbeitsstelle für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung in Leipzig. 
Beide Stellen sind frei geworden, weil die Vorgänger, Michael Zimmermann und Friedemann Oehme, in den Ruhestand gehen.

Kirchen-News vom 10. Mai 2024

Sachsens evangelischer Landesbischof Tobias Bilz und der katholische Bischof des Bistums Dresden-Meißen, Heinrich Timmerevers, kritisieren Gewalt und Einschüchterungsversuche im derzeit laufenden Wahlkampf. In einer gemeinsamen Erklärung aus dieser Woche schreiben die Bischöfe: „Diese offene Gewalt erschüttert uns persönlich und als Gesellschaft“. Sie fordern "Fairness im Meinungsstreit, Respekt vor Andersdenkenden und Verzicht auf jede Form von persönlicher Herabwürdigung“. Hintergrund war der gewalttätige Angriff auf den SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke sowie weitere Attacken auf Wahlhelfer der Grünen in der vergangenen Woche. 

Am Sonntag (12.5.) ist Muttertag - und im Freiberger Dom dreht sich's dann um die Frauen des Fürstenhauses Wettin. In der Reihe "Dom und Klang" heißt es "Mütter und Töchter - die Frauenschicksale der Kurfürstinnen". Meist standen die Frauen im Schatten ihrer mächtigen Männer, hatten aber immer repräsentative Pflichten zu erfüllen und machten sich stark im sozialen Bereich und für Kunst und Kultur. Eine Domführerin erklärt und erzählt die Geschichte dieser Frauen, außerdem erwartet Sie Musik von Anna Katharina Schumann. Die Multi-Instrumentalistin spielt Horn, Blockflöte und vieles mehr. 

Christen befinden sich gerade in den neun Tagen zwischen Himmelfahrt und Pfingsten - neun Tage, die Gläubige in Dresden für eine besondere Gebetszeit nutzen: eine Pfingstnovene. Novene kommt von der Zahl neun. Anliegen der Gebetstage sind die Einheit und Erneuerung der Kirche. Immer um 21 Uhr beten sie in der katholischen Kirche Mariä Himmelfahrt in Dresden-Striesen dafür und sind dabei verbunden mit Gläubigen auf der ganzen Welt, die sich dieser Pfingstnovene ebenfalls anschließen. 

Die Kirchen in Deutschland rufen auf zur Teilnahme an der Europawahl am 9. Juni. Es sei wichtig, Parteien zu wählen, die den Geist Europas, die Werte und Prinzipien, teilen und fördern, so die Vorsitzenden der christlichen Kirchen in Deutschland in dieser Woche. Der Aufruf warnt „eindringlich vor politischen Kräften, die im Sinne eines Nationalismus das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Nationalitäten oder Herkunft ablehnen und unverblümt die Abschaffung der EU anstreben“. Konkret heißt es: „Machen Sie bei der Wahl von Ihrer Stimme Gebrauch. Wählen Sie eine gemeinsame Zukunft in einem starken Europa!. Absender des Aufrufs sind die amtierende Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs, der Vorsitzenden der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing und der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), Erzpriester Radu Constantin Miron.

Einen "Glückskurs für Familien" bietet das Internationale Begegnungszentrum St. Marienthal in Ostritz vom 24. bis 26. Mai. Die Glücksforschung sieht die Familie als wesentlichen Ort, der das Glücksempfinden erhöht. Doch ist im turbulenten Alltag schnell mal Schluss mit Zufriedenheit und Wohlbefinden. In dem Kurs geht es darum, neue Blickwinkel einzunehmen, die richtigen Fragen zu stellen, sich über Erziehung und Alltag auszutauschen und mit praktischen Anregungen für mehr "Glück" wieder nach Hause zu fahren. Wer dabei sein will: jetzt anmelden! 

Kirchen-News vom 3. Mai 2024

Sachsens Landeskirche wird kleiner: die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens hat 2023 weiter Mitglieder verloren - mehr als 18.000 Menschen. Ende des Jahres gehörten ihr rund 592.000 Protestantinnen und Protestanten an. Das gab Landeskirche diese Woche bekannt. Gründe für den Rückgang: gleichbleibend viele Kirchenaustritte sowie eine hohe Zahl verstorbener Mitglieder. Getauft wurden im letzten Jahr 3.900 Kinder und Erwachsene, etwas weniger als 2022. Bundesweit hat die Evangelische Kirche in Deutschland mehr als eine halbe Million Mitglieder verloren. Die aktuellen Zahlen für die katholische Kirche folgen im Sommer. 

In der Dresdner Frauenkirche gibt' ab Samstag (4. Mai) wieder Morgenandachten in luftiger Höhe: zweimal monatlich können Sie den Samstag bereits kurz nach Sonnenaufgang mit einer Andacht auf der Aussichtsplatform der Frauenkirche in 67 Metern Höhe beginnen. Gemeinsam geht's die knapp 300 Stufen nach oben, oben angekommen gibt es Saxophon-Musik, ein Bibelwort und einen kurzen Impuls. Von Mai bis August, immer am ersten und dritten Samstag im Monat. 

Michael H. Kreher wird neuer Jugendseelsorger des Bistums Dresden-Meißen. Der 35jährige Leipziger hat erst evangelische, später katholische Theologie studiert und wurde vor drei Jahren in der Dresdener Kathedrale zum Priester geweiht. Aktuell arbeitet er als Kaplan und Jugendseelsorger in Leipzig, nun verstärkt er ab August das Team der Abteilung Kinder-Familie-Jugend im Bistum Dresden-Meißen. Als Jugendseelsorger entwickelt und begleitet er Angebote der katholischen Kirche für junge Menschen in Sachsen und Ostthüringen

Am Freitag (3. Mai) startet die Frühjahrs-Spendensammlung der Diakonie Sachsen für Angebote der Wohnungsnotfallhilfe. Rund die Hälfte der 3.000 Beratenen, die pro Jahr in den diakonischen Beratungsstellen um Hilfe bitten, sind unmittelbar vom Verlust ihrer Wohnung bedroht. Gründe sind zum Beispiel steigende Mieten oder dass die Grundsicherung nicht reicht. Die Hilfesuchenden leben zum Teil in unzumutbaren Verhältnissen, etwa ohne Strom und Wasser. Die Beratungsstellen unterstützen bei Kontakten zu Wohnungsvermietungen und Energieversorgern, zum Jobcenter oder der Wohngeldstelle. Um diese Angebote halten und ausbauen zu können, bittet die Diakonie um Unterstützung. Spendenbüchsen stehen in vielen evangelischen Kirchen, Sammlerinnen und Sammler sind mit Spendendosen unterwegs - online spenden geht natürlich auch. Spendenkonto IBAN: DE15 3506 0190 1600 3000 12, Kennwort: „Wohnungsnotfallhilfe“.

Die bevorstehende Europawahl ist das Thema am Dienstag (7.5.) in der Dresdener Frauenkirche. Unter der Überschrift "Europa hat die Wahl" geht es um die Frage, ob die Europäische Union am 9. Juni weiter nach rechts rücken wird, wenn in 27 Mitgliedsstaaten das europäische Parlament gewählt wird. Zu Gast sind unter anderem der Publizist Michel Friedmann, die Schriftstellerin Anne Rabe und die Journalistin Anne Hähnig. Beginn des Diskussionsabends im Rahmen der "Woche der Meinungsfreiheit" ist um 19.30 Uhr. 

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Sorbische Kirchen-News - April 2024

Serbske ewangelske a konfesiji zwjazowace swójby zetkachu so spočatk apryla Hainewaldźe w Žitawskich horach. Wone rozmyslowachu při tym wo měrje a pokoju. Mjez druhim so z wojerskej a ciwilnej słužbu zaběrachu. Třidnjowske zetkanje je za swójby jedyn z wjerškow serbskeho ewangelskeho žiwjenja. Mnohe z nich bydla zwonka Łužicy.

Kulowski farar Ansgar Florian móžeše spočatk apryla ponowjeny swjaty křiž mjez Salowom a Kulowom znowa poswjećić. Tón běchu dotal njeznaći skućićeljo w oktobru 2022 jako jedyn ze štyrjoch w běhu jeničkeje nocy wobškodźili a wonječesćili. Na poswjećenski nyšpor je něhdźe sto wosobow přišło.

Drježdźansko-Mišnjanske biskopstwo je fenomen na postawje maćerje Božeje z Jězusdźěćatkom w kapałce při Lipicy pola Wotrowa wědomostnje přepytować dało. Tam běše Wotrowčanej a po nim dalšim ludźom srjedź měrca na hłowomaj figury čerwjena substanca napadnyła. Při tym so zdaše, zo čerwjena kapka po mjezwoču dele běži. Klaus Reinhardt, profesor za nałožowanu coologiju na Drježdźanskej Techniskej uniwersiće, po přepytowanju zwěsći, zo jedna so w předležacym padźe wo milby. Při stupacych temperaturach wone na wyše ležace dypki krosnuja. W tym móhli tež přičinu nahromadźenja milbow na hłowomaj postawy widźeć, profesor rozjasnja.

Hnydom w dwěmaj wosadomaj w katolskich Serbach běše srjedź apryla firmowanje. W Chrósćicach wudźěli Drježdźansko-Mišnjanski biskop Heinrich Timmerevers 43 młodostnym sakrament, w Kulowje runje telko młodostnym Zhorjelski biskop Wolfgang Ipolt. Serbske holcy běchu so k tutomu swjedźenjej družču drastu woblekli.

Bikerojo maja jedyn za druheho zamołwitosć. Na to dopomni jich kanonik Šćěpan Delan srjedź apryla na nyšporje w Ralbicach. Na njón běchu bikerojo z něhdźe 170 jězdźidłami přijěli. Zetkanje wotmě so tam hižo 20. raz. Motorske stejachu wonka mjez Božim domom a kěrchowom. Duchowny pozbudźi bikerow, sej swoju zamołwitosć za blišich a wšu Božu stwórbu wuwědomić, hdyž su z motorskim po puću. Młodźinska šola Ralbičanskeje wosady nyšpor spěwnje wobrubi.

Biskop Ewangelsko-lutherskeje krajneje cyrkwje Sakskeje (EVLKS) Tobias Bilz je so před dobrym tydźenjom ze zastupjerjemi ewangelskich Serbow zetkał. Wón wobkrući, zo chce cyrkej wužiwanje serbskeje rěče dale spěchować. We wobłuku swojeje tydźeń trajaceje wizitacije w cyrkwinskim wobwodźe Budyšin-Kamjenc zetka so wón tež z Dawidom Statnikom, předsydu Domowiny.

Drježdźanski hólči chór kapałnikow wobrubi tydźenja nyšpor w Ralbičanskej cyrkwi. Pod nawodnistwom chóroweho direktora a katedralneho kapałneho mištra Christiana Bonatha zanjese něhdźe 35 hólcow w kopaće połnym Božim domje twórby komponistow wot 16. hač do 20. lětstotka, tež jednu swójsku. Mjez dźesać twórbami běše tež „Magnifikat“, kotryž kapałnicy po kompoziciji Wolframa Menschicka němsce a tamni wobdźělnicy nyšpora pak we wotměnje po zwučenej melodiji serbsce spěwachu.

Budysku cyrkej Našeje lubeje knjenje chcedźa w blišim času wotnutřka a wotwonka ponowić. Budyski tachantski farar Wito Sćapan informowaše zašłu srjedu Sakskeho statneho ministra za regionalne wuwiće Thomasa Schmidta wo jeje tuchwilnym stawje. Budyska katolska tachantska wosada nadźija so, zo dóstanje za předewzaće tež statne spěchowanske srědki. Stawizny tohole Božeho domu sahaja hač do srjedź. 11. lětstotka.

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Sorbische evangelische und konfessionsverbindende Familien trafen sich Anfang April in Hainewalde im Zittauer Gebirge. Sie dachten dabei über Friedenfragen nach. Unter anderem beschäftigten sie sich mit dem Militär- und Zivildienst. Das dreitägige Treffen ist für Familien einer der Höhepunkte des sorbischen evangelischen Lebens. Viele davon wohnen außerhalb der Lausitz.

Der Wittichenauer Pfarrer Ansgar Florian konnte Anfang April das erneuerte Kruzifix zwischen Saalau und Wittichenau erneut einweihen. Dieses hatten bisher unbekannte Täter im Oktober 2022 als eines von vier innerhalb einer einzigen Nacht beschädigt und geschändet. Zur Einweihungsandacht sind rund hundert Personen gekommen.

Das Bistum Dresden-Meißen hat das Phänomen an der Figur der Mutter Gottes mit dem Jesuskind in der Kapelle am Leipsberg bei Ostro wissenschaftlich untersuchen lassen. Dort war einem Bewohner von Ostro und danach weiteren Menschen Mitte März auf den Köpfen der Figur eine rote Substanz aufgefallen. Dabei schien es, dass rote Tropfen das Gesicht herunterlaufen. Klaus Reinhardt, Professor für Angewandte Zoologie an der Dresdner Technischen Universität, stellte nach der Untersuchung fest, dass es sich im vorliegenden Fall um Milben handelt. Bei steigenden Temperaturen klettern sie auf höher liegende Punkte. Darin könnte man auch den Grund für die Ansammlung von Milben auf den beiden Köpfen der Statue sehen, erklärte der Professor.

Gleich in zwei Pfarrgemeinden im Gebiet der katholischen Sorben war in der Mitte Aprildie Firmung. In Crostwitz erteilte der Bischof von Dresden-Meißen Heinrich Timmerevers 43 Jugendlichen das Sakrament, in Wittichenau ebenso vielen Jugendlichen der Görlitzer Bischof Wolfgang Ipolt. Sorbische Mädchen hatten zu diesem Fest die Druschka-Tracht angelegt. Das Ankleiden dauert insgesamt etwa zwei Stunden.

Biker haben füreinander Verantwortung. Daran erinnerte ihr Domkapitular Stephan Delan Mitte April in Ralbitz bei einer die Andacht. Dazu sind Biker mit rund 170 Fahrzeugen gekommen. Das Treffen fand dort schon zum 20. Mal statt. Motorräder standen draußen zwischen dem Gotteshaus und dem Friedhof. Der Geistliche ermutigte die Biker, sich ihre Verantwortung für den Nächsten und die ganze Schöpfung Gottes bewusst zu machen, wenn sie mit dem Motorrad unterwegs sind. Die Jugendschola der Ralbitzer Pfarrgemeinde umrahmte die Andacht.

Der Bischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens (EVLKS) Tobias Bilz hat sich vor gut einer Woche mit Vertretern der evangelischen Sorben getroffen. Er bekräftigte, dass die Kirche die Anwendung der sorbischen Sprache weiter fördern will. Im Rahmen seiner eine Woche andauernden Visitation im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz traf er sich auch mit Dawid Statnik, dem Vorsitzenden der Domowina, dem Dachverbandes der sorbischen Vereine und Interessensvertreterin der Sorben.

Die Dresdner Kapellknaben umrahmten vor einer Woche die Andacht in der Ralbitzer Kirche. Unter der Leitung des Chordirektors und Domkapellmeisters Christian Bonath trugen rund 35 Jungen im rappelvollen Gotteshaus Werke von Komponisten vom 16. bis zum 20. Jahrhundert vor, auch ein eigenes. Zu den zehn Werken gehörte auch das „Magnificat“, das die Kapellknaben nach der Komposition von Wolfram Menschick deutsch und die anderen Teilnehmer der Andacht im Wechselgesang nach der üblichen Melodie auf Sorbisch sangen.

Die Bautzener Liebfrauenkirche soll zeitnah von innen und außen erneuert werden. Der Bautzener Dompfarrer Wito Sćapan informierte am vergangenen Mittwoch Sachsens Staatsminister für Regionalentwicklung Thomas Schmidt über ihren derzeitigen Stand. Die Bautzener katholische Dompfarrei St. Petri hofft, dass sie für das Vorhaben auch staatliche Fördermittel erhält. Die Geschichte dieses Gotteshauses reicht bis in die Mitte des 11. Jahrhundert.

ZUR SORBISCHEN KIRCHENZEITUNG KATOLSKI POSOŁ (AUF DEUTSCH)

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